Startseite
Afrika
Amerika
Asien
Europa
Karibik
DomRep
Aruba
Aruba 2009
Bonaire
Barbados

ausgewandert
Bed & Breakfast

Autovermietung







Delfintherapie
FAQ
Feiertage
Immobilien


Tauchen
Wetter
Grenada
Grenadinentour
Haiti
Mexico
Saint Maarten
Tobago
Trinidad
Links
WM 2006
meine Heimat

Suche
Fotos

Login
Zugriffstatistik




Herzlich Willkommen, heute ist der 19.03.2024
Sie befinden sich hier: Karibik / Curaçao / Curaçao 2007 / 

Curaçao 2007


Hier werden wieder die neuesten Fotos zu finden sein.

 

DVD über Curaçao nähere Informationen unter Reiseführer

Dies wird unsere 9. Reise nach Curaçao werden. Wir haben hier noch einiges zu erledigen.

Aber wir haben Glück und sind wieder zu einem Highlight auf Curaçao.

Der Dollarkurs hat sich in den letzten Wochen sehr zu unseren Gunsten verändert. Für 1 EURO gibt es jetzt 1,365 US$.

Zum ersten mal wohnen wir in keinem Apartment sondern privat bei Sabine und Uwe. Uwe hat im November 2005 einen Eintrag in meinem Gästebuch hinterlassen und wollte mich / uns persönlich kennenlernen. Wir beide haben uns dann in Köln getroffen und erste Infos ausgetauscht. Mit der Zeit entwickelte sich ein persönlicher Kontakt und so wurden wir jetzt von den beiden nach Curacao eingeladen.


Samstag - Anreise

Wir fliegen dieses Mal ab Köln da wir hier einen früheren Rückflug bei der Rückreise haben. Es war die übliche Prozedur die ich nicht mehr weiter beschreiben werde. Einen Unterschied haben wir doch, unsere Maschine ist eine alte MD 11. Diese wird jetzt vorzugsweise eingesetzt und das Essen bei der KLM wird von mal zu Mal bescheiss....

Die Flüge waren pünktlich und auch die Koffer sind beide in Curaçao angekommen.

Sabine und Uwe holten uns am Flughafen mit einem Deutschlandfähnchen ab. Wir sind anschließend nach Carmen zur Autovermietung gefahren und haben dort den Leihwagen in Empfang genommen. Mittlerweile steht nur noch mein Name und der Name meiner Frau auf dem Mietvertrag, und natürlich Preis und Fahrzeugtyp. Ich brauche weder Anzahlung noch Kaution hinterlegen, aber mittlerweile habe ich auch zum 6 Mal ein Auto dort gebucht.

Wir sind von Carmen aus nach Rooi Santu gefahren, dort haben Sabine und Uwe ein Haus gemietet. Die beiden müssen heute abend arbeiten gehen und so haben wir den ersten Einkauf getätigt und sind anschließend nach Rainer und Hiltrud gefahren um dort die üblichen Leckerchen abzugeben, außerdem muss ich noch mit Rainer unsere Tauchgänge absprechen. Wir werden morgen zum Porto Marie fahren und dort die ersten beiden Tauchgänge durchführen.


Sonntag - 1. Tag

Heute sind wir zum Porto Marie gefahren. Sabine und Uwe kommen nach da die beiden heute abend wieder arbeiten müssen. Am Porto Marie habe ich mit Rainer die ersten beiden Tauchgänge durchgeführt. Es klappte noch alles.

Abends haben wir dem Vista del Mar einen Besuch abgestattet und dabei Hans den Besitzer kennengelert. Ihm habe ich als erstes mal bei seinem Problem mit dem Rechner geholfen.    


Montag - 2. Tag

Morgens haben wir außerhalb gefrühstückt. Anschließend haben wir am schwimmenden Markt meine geliebten Mangos gekauft. Im Esparamos haben wir unsere restlichen Sachen für den Geburtstag eingekauft, dabei liefen uns dann Kees (Daaibooi) und Josef (Vienna Ice Cafe) über den Weg. Curaçao ist für uns auch nur ein Dorf. Später sind wir in den Norden zum Kanoa Beach gefahren. Abends waren wir mit Uwe und Sabine in der Ribs Factory essen.


Dienstag - 3. Tag


Heute ist mein Geburtstag. Sabine und Uwe haben ein Frühstück vorbereitet, damit wir alle zusammen etwas feiern können. Uwe muss leider heute abend arbeiten und kann deshalb nicht mit uns feiern. Ich habe für den Abend einige Leute eingeladen. Leider können Ivonne und Rene nicht kommen da sie an genau diesem Tag nach Holland fliegen, alle anderen haben zugesagt. Morgens haben wir die restlichen Einkäufe erledigt.

Um 17:00 Uhr habe ich dann den Grill angeworfen und gegen 18:00 Uhr trudelten die ersten Gäste ein. Die aus dem deutschen Fernsehen bekannten Auswanderer nach Curaçao kamen mit ihrem Leierkasten und haben damit ein Ständchen gespielt. Es gab Drum-Sticks (Hähnchenunterkeule) und Flanksteaks (dünne Rindersteaks die durch einen Steaker gelaufen sind). Dazu wurde RUM-Punsch serviert. Für den RUM-Punsch habe ich eine Gallone Fruchtpunsch gekauft und daraus 0,7 Liter durch eine Flasche RUM ersetzt. Später musste ich dann eine weitere Gallone mit RUM-Punsch anreichern.  Insgesamt wurden durch 13 RUM-Punschtrinker fast 5,5 Liter RUM-Punsch getrunken. Dazu ca. 24 Dosen Bier. In der Karibik hat man Durst.


Von den eingeladenen Gästen kannte ich lediglich die Hälfte persönlich, den Rest nur per Skype bzw. per e-Mail. Es wurde jedenfalls ein lustiger Abend bei dem so manche Kontakte geknüpft wurden.







 

Außerdem erfährt man wieder einiges über die Insel und die Einheimischenkontakte sind sehr gut wenn man Informationen braucht. Wie bereits erwähnt,  Curaçao ist auch nur ein Dorf.  

Wir haben uns für Montagnachmittag zur Happyhour im Sarifundy verabredet. Das Sarifundy ist der Seglertreff am Spanish Water.


Mittwoch - 4.Tag

Heute morgen war ich mit Rainer und Roland an der Vaersenbai tauchen, Doris ist bei Hiltrud geblieben und anschließend sind wir zur Daaibooibaai an gefahren.  Später hatten wir noch Termine in Barber und in St. Rosa.


Donnerstag - 5. Tag Christihimmelfahrt

Christihimmelfahrt ist auch ein Feiertag auf Curaçao. Deshalb sind alle Geschäfte geschlossen.
Wir sind morgends mit Hiltrud und Rainer getroffen und sind zum Cas Abao gefahren. Das war bisher immer der teuerste Strand für uns da wir nur mit 2 Personen im Auto sitzen. Heute sind wir 4 und so lohnt sich die Fahrt fast schon. Und siehe da, auch die Preise für die Liegestühle wurden gesenkt, diese kosten jetzt nur noch 5 NAf, so wie überall auf der Insel.


Ich war mit Rainer 2x tauchen und hierbei haben wir dann auch einen größeren Adlerrocher gesehen.



Am Abend wollten wir nochmals ins Vista del Mar fahren aber unterwegs haben wir Filme-Jürgen getroffen und sind mit zu ihm gefahren.


Freitag - 6. Tag

Am Vormittag hatten wir geschäftliche Termine, anschließend sind wir Richtung Soto gefahren. Dort hatten wir einen weiteren Termin. Am Nachmittag haben wir Andrea und Louis, die deutsch-holländischen Auswanderer nach Curaçao in Bonam besucht. Bonam liegt außerhalb von Willemstadt, für Erstbesucher doch etwas ungünstig gelegen. Andrea hat uns die Ferienwohnung VANZA gezeigt. Eine Bewertung dazu werde ich nicht abgeben.


Samstag - 7. Tag

Heute morgen habe ich mich mit Rainer getroffen. Wir wollen einen Tauchgang an der Produser durchführen, dafür gibt es für mich extra eine 15 Liter Flasche. Sabine und Doris sind in die Stadt zum Shoppen. Am späten Nachmittag haben wir es uns am Baja-Beach gemütlich gemacht, und ich habe dort noch eine Runde geschnorcheld. Sieht man aber die Taucher unter sich würde man am liebsten auch wieder tauchen gehen.

Am Abend waren wir im Vista del Mar essen, Rindersteak mit Pommes und Salat. Kosten 30 Naf (13,21), Bier 3 Naf (1,32), Apollinaris Wasser 0,25 ltr. 4 Naf. (1,76)


Sonntag - 8. Tag

Heute war wieder Strand- und Tauchgang am Porto Marie angesagt. Wir haben uns wieder mit Hiltrud, Rainer, Sabine und Uwe hier verabredet.


Montag - 9. Tag

Heute morgen waren wir bei Dennis frühstücken, anschlie0end hatten wir wieder Termine auf Curaçao. Am Nachmittag haben wir unser übriggebliebenes Grillgut von meinem Geburtstag gegrill.

Am Abend waren wir bei der Happy Hour im Sarifundy, einem Treff für Seeleute am Spanisch Water. Die Happy Hour findet 2x pro Woche statt, Montags und Donnerstags jeweils von 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr. Hier trifft man überwiegend die Leute die auf Schiffen im Spanisch Water leben. Und es leben sehr viele auf den Schiffen, auch viele Deutsche.






Wir sind mit Sabine und Uwe zum Sarifundy gefahren. Dort haben wir uns dann mit Moni und Jürgen sowie Jürgen (Filme) getroffen. Es kamen noch weitere Deutsche an unseren Tisch. Die Namen konnte ich mir nicht alle merken. Etwas später kamen dann Jani und Volker noch hinzu die in einem Hausboot (Bootshaus) am Spanish Water wohnen.

 

Zu vorgerückter Stunde kamen dann Jani und Volker auf die Idee das Uwe doch Schweinebraten mit Rotkohl und Klöße kochen könnte. So haben wir uns dann für Mittwochmittag zum Schweinebratenessen auf Curaçao verabredet.






Dienstag - 10. Tag

Heute war tauchen an den Seaside Terrassen (Marie Pompoen) angesagt. Hier ist das sogenannte Car Piel, ein Schrottplatz unter Wasser. Vor Jahren wurden hier sehr viele Autowracks ins Meer versenkt. Mittlerweile sind diese Wracks mit Korallen überwachsen und bieten sehr vielen Fischen eine neue Heimat.

Auf Curaçao gibt es kleine gelbe Hänger mit der Aufschrift AREPAS. Diese Arepas sind Maisfladen die aufgebacken und mit verschiedenen Zutaten gefüllt werden können. Unser Favorit ist mit Chicken (Hühnchen). Schmackhaft und sättigend. Preis ab 3,50 NAF.


Mittwoch - 11. Tag

Heute morgen waren wir in Punda einkaufen. Für den Mittag ist das am Montag im Sarifundy verabredete Schweinebratenessen mit Klöße und Rotkohl im Hot Oven angesagt. Der Kommentar eines Gastes: "Homöopatisches Schweinefleisch", weil die Scheiben so dünn waren.  Deutsche im Ausland, ein Volk für sich. Nachmittags geht es für ein paar Stunden nochmals an den Strand.


Donnerstag - 12. Tag

Heute haben wir wieder 2 Termine. Am Mittag waren wir in de Tropen essen. Sate mit Fritten und Salat für 10 NAF.

Am Nachmittag waren wir noch am Daaibooibaai.

 

Für den Abend haben wir uns mit Hiltrud und Rainer verabredet. Rainer und ich haben später noch einen Nachttauchgang an der Slangenbaai durchgeführt.


Freitag - 13. Tag

Doris ist heute mit ins Ritz gefahren. Sie wird dort etwas helfen da Uwe im Vista del Mar heute Mittag eine größere Gruppe zu bekochen hat. Ich treffe mich mit Rainer zum Tauchen. Wir fahren ins Mariott um dort die Flaschen zu füllen, in der Zwischenzeit gehen wir tauchen. Den zweiten Tauchgang führen wir an der Wasserfabrik durch.

 

Anschließend sind wir ins Ritz zur Happy Hour gefahren. Hier habe ich die Ofenfladen belegt mit Feta und Oliven probiert. Sehr lecker und empfehlenswert.


Samstag - 14. Tag

Doris wollte unbedingt nochmals zum Hooks Hut. Also haben wir unsere beiden Tauchgänge dort gemacht.

Abends waren wir bei KFC essen.


Sonntag - 15. Tag


Für heute wurden wir von Moni und Jürgen auf die Antares eingeladen. Moni und Jürgen kannte ich bisher nur vom Internet, persönlich haben wir uns erst auf meinem Geburtstag kennengelernt. Uwe und Sabine kommen auch mit auf die Segelyacht. Moni hat uns am Sarifungy mit dem Dingi abgeholt. 

 

Auf der Segelyacht haben wir zuerst etwas Smalltalk gehalten, dann ging es mit dem Dingi zur deutschen Bucht und weiter zum Strand. Von dort aus sind wir dann zum Tugboot geschnorchelt. Anschließend sind wir zurück zur Segelyacht und dort gab es frisch gebackenen Kuchen. Moni hat uns später wieder zum Sarifungy zurück gebracht.






Montag - 16. Tag

Es gibt Dinge die ich trotz meiner 8 Urlaube auf Curaçao noch nie gemacht habe. Eines davon war der Besuch bei den Mamas, ein weiteres die Erklimmung des Christoffelberg. Der Christoffelberg ist mit 375 Meter die höchste Erhebung auf Curaçao. Ich habe Uwe dazu überredet mit mir zu gehen. Wir sind also um kurz nach 6 Uhr morgens aufgebrochen. Als wir dort eintrafen stellten wir fest das in der Woche der Park erst um 7:30 Uhr geöffnet wird, sonntags dagegen schon um 6:00 Uhr. Der Eintritt in den Park kostet 17,50 NAF, umgerechnet etwas 7,34 EURO pro Person.


Hier etwas sehr Wichtiges zur Tour. Diese Kletterei ist sehr anstrengend und man sollte in absolut bester körperlicher Verfassung sein. Ich schleppe auch einiges an Gewicht mit mir rum und es war sehr anstrengend, hätte ich das vorher gewusst dann wäre ich nicht auf diese Erhebung geklettert. Im letzten Stück muss man wirklich durch Felsspalten klettern. Und feste stabile Schuhe anziehen, am besten Turnschuhe die den Knöchel noch bedenken, außerdem sehr viel Wasser mitnehmen. Mindestens 2 Liter pro Person. Empfehlenswert ist die Tour für Sonntags weil der Park schon um 6:00 Uhr geöffnet wird. Dann herrschen noch angenehmere Temperaturen als um 7:30 Uhr. Und es sollte relativ klar sein damit sich die Tour auch lohnt.






Mit den Informationen die man an der Kasse erhält geht es dann los. Man fährt in den Park hinein bis zum Parkplatz. Hier beginnt der erschwerliche Weg zum Gipfel dort eine ausgetrocknete Wasserrille. Angeblich dauert der Aufstieg ca. 1 Stunde. Nach ca. 15 Minuten kommt der erste Rast mit 2 Bänken. Dort sollte man die erste Aussicht genießen. Wir, ich, haben 1:30 Minuten für den Aufstieg gebraucht. Unterwegs habe ich mehrmals meinen Puls bemerkt und ich war froh als ich zwischen Felsspalten und Geröll endlich auf dem Gipfel war.




Der Blick von hier oben entschädigt doch für die eingegangenen Strapazen. Wir haben hier oben ca. 20 Minuten die Aussicht genossen und uns dann mit dem Abstieg beschäftigt. Die erste Strecke durch die Felsspalte geht nur rückwärts und ist schlimmer als der Aufstieg. Für den Abstieg wird eine Zeit von 1 Std. angegeben. Wir haben es in 50 Minuten geschafft. Der Abstieg strapaziert die Kniee enorm und wir waren froh als wir wieder am Auto waren.






Unterwegs auf der Rückfahrt haben wir uns an einer Batidos Saftbude mit einem Vitamingetränk gestärkt. Nachmittags haben wir uns eine halbe Stunde hingelegt und abends waren wir dann im Octopus in Boca Sami essen. Das Octopus hat einen neuen Besitzer. Die Qualität des Essens ist nicht mehr so wie sie mal war. Das heißt nicht das es jetzt schlecht schmeckt, es war aber vorher besser.


Dienstag - 17. Tag

Heute standen bis Mittags wieder Termine an. Vom letzten Termin sind wir zum Daaibooi gefahren und haben dort wieder die besten Fritten auf Curaçao gegessen.

 

Am Abend waren wir bei Moni und Jürgen auf die Antares eingeladen. Es wurde ein lustiger Abend den wir gegen 23:00 Uhr bendet haben. Wir werden in Zukunft Touren mit der Antares anbieten. Touren die einen individuellen Charakter haben, also kein Massentourismus. 2 tages Touren nach Klein Curaçao incl. einer Übernachtung. Genaueres dazu hier.


Mittwoch - 18. Tag

Am Vormittag ist wieder ein Tauchgang geplant. Am Nachmittag feiern wir den Geburtstag von Doris im Ritz. Am Abend haben wir uns beim Chinesen in Rooi Santu etwas zu essen geholt. Das Essen reichte wieder für 3 Personen.








Donnerstag - 19. Tag

Heute sind wieder 2 Tauchgänge geplant. Darunter auch ein Drifttauchgang von der Directors Baai zum Baja Beach. Diese Strecke hatte ich bereits am Sonntag mit Uwe als Schnorchler durchgeführt. Das Tauchen hat mir allerdings besser gefallen. Am Nachmittag haben wir uns ein Apartment angeschaut das wir unter Vertrag nehmen. Wir werden dieses Apartment als erstes anbieten. Die Betreuung der Touristen werden Sabine und Uwe vornehmen. Am Abend sind wir bei den deutschen Auswanderer eingeladen. Andrea und Louis haben uns sehr gastfreundlich empfangen. Wir sind davon überzeugt dass beide es durch ihren Fleiß schaffen werden sich eine neue Existenz aufzubauen.


Freitag - 20. Tag

Heute ist der letzte Tauchgang. In diesem Urlaub habe ich 19 Tauchgänge durchgeführt. Vor genau 2 Jahren habe ich mit dem Tauchen begonnen und heute den 73. Tauchgang durchgeführt. Am Nachmittag sind wir zum Grillen bei Hiltrud und Rainer eingeladen. Filme Jürgen wird auch kommen da er am Geburtstag meiner Frau geschäftliche Termine hatte.

 

Den Abend haben wir "zuhause" mit Sabine verbracht und schon ein bisschen Abschied gefeiert.




Samstag - Abreisetag

Heute ist der letzte Tag auf Curaçao. Wir haben gemeinsam gefrühstückt und sind gegen 11:00 Uhr zum Sarifundy gefahren. Dort wollten wir uns mit Moni und Jürgen treffen. Zuerst lief uns Jani über den Weg. Sie betreibt mit Volker einen Autoverkauf auf Curaçao. Wir sind mit ihr zu ihrem Hausboot gefahren. Volker hat uns dann zur Antares rübergefahren wo wir uns von Jürgen verabschiedet haben. Am Nachmittag habe wir unseren Leihwagen wieder abgegeben und Sabine und Uwe haben uns zum Flughafen gebracht.






Am Freitagmittag haben wir per Internet-Login eingecheckt und unsere Bordkarten ausgedruckt. Die Koffer waren sehr schnell abgegeben, aber dann gingen die Kontrollen richtig los.

 

Zuerst wurde kontrolliert ob alle Papiere für die Einreise in die EU vorliegen. Dann wurde kontrolliert ob alle Papiere für die Ausreise vorliegen. Dann Ausreise durch die Imegration, weiter durch die Kontrolle. Schuhe und alle metalischen Gegenstände ausziehen. Wieder Kontrolle durch holländische Polizei. Am Gate Boradkarten und Ausweis vorzeigen und man erhielt eine farbige Transitkarte, diese wurde dann zum Einsteigen benötigt. Beim Einsteigen wieder Ausweis vorzeigen. Dann durfte man in den Tunnel gehen. Im Tunnel wurde man von Hunden beschnüffelt.  Im  Tunnel musste dann das Handgepäck abgestellt werden und 2 europäische Zollhunde haben das Gepäck beschnüffelt. Nach dieser Prozedur durfte man endlich ins Flugzeug einsteigen.

 

 

Unser Flieger ist pünktlich gestartet und über den Flug gibt es nichts außergewöhnliches zu berichten. Lediglich das Essen war wieder SCHEI....


Sonntag - Ankunft in Europa

Gegen 8:45 Uhr sind wir in Amsterdam gelandet. Ich hatte mich schon auf die üblichen Kontrollen vorbereitet, aber es kam keine einzige. Wir sind sofort in den internationalen Teil gelandet. Da wir fast 5 Stunden bis zum Weiterflug hatten sind wir zu Mc Donalds gegangen und haben dort einen Kaffee getrunken. Anschließend sind wir durch die Passkontrolle in die EU eingereist. Kontrolle: harmlos. Wir sind zu Burger King und haben uns dort auf eine weiche Bank gesetzt und etwas gedöst.

 

Unser Weiterflug startete laut Flugplan und es gibt auch hier nichts außergewöhnliches zu berichten.

 

Wir landeten pünktlich in Köln und wurden dort von meiner Schwägerin abgeholt. Um 16:30 Uhr war dann endlich unsere Reise zuende.


Fazit

Wir haben jetzt zum ersten Mal kein Apartment gehabt sondern waren privat eingeladen. Obwohl wir uns nicht besonders gut kannten war es doch ein perfekter Urlaub. Wir haben uns besser verstanden als wir es uns überhaupt erträumt hatten. Sabine und Uwe waren hervorrangende Gastgeber. Es lag wahrscheinlich auch daran das wir pflegeleicht waren und man uns nichts von der Insel zeigen musste. Sabine und Uwe haben uns angeboten das nächste Mal auch bei ihnen zu wohnen.

 

Wir werden auch vermutlich auch ein 10. Mal nach Curaçao kommen, auch wenn unserere Trauminseln weiterhin Grenada und Barbados heißen.