Die Maschine, eine DC 9, hatte eine Verspätung von 30 Minuten so daß wir erst um 11:40 Uhr nach einer Flugzeit von 1:20 auf St. Maarten landeten. Hier mußten wieder die altbekannten Touristenkarten ausgefüllt werden und nach Paßkontrolle und Stempel in den Paß sind wir zum Europcar Schalter am Flugplatz gegangen um unseren reservierten Leihwagen zu bekommen. Wir wurden hier aber mit einem Shuttle abgeholt und zum Büro gebracht wo wir dann unseren Leihwagen erhielten.
Nun mußten wir noch unser gebuchtes Hotel suchen, wir wußten zwar die Adresse und das dieses
Hotel auf der französischen Seite in der Nähe von Marigot an der Baie Nettle war. Wir haben das Hotel dann doch sehr schnell gefunden da in Marigot ein Hinweisschild auf die Baie Nettle vorhanden war. Auch hier im Hotel lief alles perfekt ab, das Hotel hatten wir im Internet gebucht und auch hier war alles schon vorbereitet.
Im französischen Teil sind die Straßen besser als im holländischen Teil dafür ist der französischen Teil auch teurer, hier sind die Preise in EURO ausgezeichnet und die Autos haben französische Europakennzeichen. Im holländischen Teil sind die Preise in ANF und US$ ausgezeichnet hier steht dann Friedly Island auf dem Kennzeichen, es sollte besser Money Island, Business Island oder besser unfriendly Island heißen denn uns kamen die Leute sehr unfreundlich vor aber vielleicht liegt das auch daran das wir mittlerweile Barbados verwöhnt sind. Die Bewohner sollten einmal nach Barbados reisen und dort Nachhilfe in Sachen Freundlichkeit nehmen. Bezahlen kann man überall auch in US$, EURO werden auf der Dutch Site auch akzeptiert. Die Autofahrer fahren auf der Insel wie man es von Paris her kennt und es herrscht eine permanente Rush Hour mit Stopp and Go zwischen den beiden Hauptstädten. Essen ist auf St. Maarten allerdings noch teurer als auf Barbados, St. Maarten ist allerdings ein Schlaraffenland für Raucher (1 Packung 1,20 EUR), Spritis (Flasche Schnaps 6 US$) und Autofahrer (Benzin Super 65 Cent).
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