Unsere Reise führte uns vom Flughafen Köln-Bonn mit der KLM über Amsterdam , wo wir zuerst 6 Stunden Aufenthalt hatten, weiter nach Minneapolis (Minnesota). Hier war der erste Einreiseort und dadurch mußten wir hier auch alle Einreiseformalitäten erledigen. Wir stellten uns in einer Reihe an und beobachteten wir alle ihren rechten und linken Zeigefinger auf einen Scanner legen mußten um die Fingerabdrücke zu hinterlassen, anschließend wurde noch ein Foto gemacht. Da unsere Reihe durch eine Gruppe blockiert wurde hat man uns zu der Reihe gewunken wo amerikanische Staatsangehörige und solche die ihren Wohnsitz in den Staaten haben einreisen sollten. Hier wurden keinen Fingerabdrücke genommen und auch lein Bild gemacht, so toll ist das Sicherheitsdenken dann doch nicht. Nach der obligatorischen Befragung was wir in den Staaten machen und wo wir übernachten, erhielten wir nachdem ich erwähnt hatte das wir einen Bekannten besuchen wollten der in Deutschland bei der US-Army war sofort den Einreisestempel und man wünschte uns einen angenehmen Aufenthalt. Wir mußten anschließend noch unsere Koffer in Empfang nehmen und damit durch die Zollkontrolle, wir hatten Glück und mußten keine Koffer öffnen. Jetzt durften wir unsere Koffer wieder abgeben damit diese ins Flugzeug nach Phoenix gesteckt wurden. Die ganze Prozedur hat ca 1 Stunde gedauert, es ging schneller als bei unseren anderen Reisen in die USA.
Unsere Bekannten holten uns am Flughafen ab und wir fuhren mit dem vom Hotel bereitgestellten Shuttlebus zum La Quinta wo von unseren Bekannten ein Zimmer für uns reserviert war. Als wir unsere Koffer öffneten stellten wir fest das dieser von der TSA (Transport Security Administration) geöffnet worden war.
Abends haben wir den ersten Hamburger im Denny's gegessen, in Amerika schmecken die Hamburger irgendwie besser als in Deutschland.
Dinosaurier aufgestellt wurde. Gegen 16:30 Uhr waren wir dann an unserem Urlaubsort.
Heute werden hier die Erinnerungen wach gehalten. Die Stadt ist noch aufgebaut wie wir den Wilden Westen aus dem Fersehen kennen. Die Bewohner laufen hier in historischer Kleidung durch den Ort, als Touristenattraktion. Sogar der Marshall ist hier in historischer Kleidung zu sehen, lediglich der Colt ist echt. Der Galgen auf dem Marschalloffice wird heute allerdings nicht mehr benutzt. Sonntags werden zur Mittagszeit Schießereien aufgeführt, ansonsten gibt es hier viele Souvenierläden. Der Saloon ist aufgebaut wie im Wilden Westen, sogar die Bedienung ist entsprechend gekleidet. Hier in Tombstone gibt es ein unscheinbares Lokal wo es sagenhafte Buffalo Burger gibt, das sind die besten Hamburger die ich je gegessen habe. Ein Besuch hier ist fast schon Pflicht, bei unserem zweiten Besuch in Tumbstone haben wir die sagenhaften Burger nochmal gegessen.
Am Ortsrand von Tombstone ist ein Friedhof (Gravehard ) aus alter Vorzeit (Mitte 19. Jahrhundert) Hier sind Gräber aus dieser Zeit vorhanden, auch die Inschriften sind sehr interessant.
gemacht und uns dort verabschiedet. Sehr nette Leute. Anschließend sind wir nach Tucson gefahren und haben dort unseren Leihwagen abgegeben. Mit dem Arizona-Shuttle ging es anschließend nach Phoenix zum Airport. Dort haben wir am Terminal 3 Ausgang North im La Quinta (Telefon-Nummer 26) angerufen, dort hatten wir ein Zimmer reserviert. Vom La Quinta wurde ein Shuttle zum Airport geschickt das uns abholte. Dieser Shuttle ist kostenlos und bestens zu empfehlen. Nachdem wir unser Zimmer bezogen hatten sind wir ins Dennys, das neben dem Hotel war, und haben dort den letzten Hamburger gegessen. Wir haben uns in Amerika überwiegend von Hamburgern ernährt, wir werden diese vermissen. Die Hamburger hatten hier einen ganz anderen Geschmack als in Deutschland, dort mag ich keine Hamburger.
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